"Als wir gegen Oktober letzten Jahres mit dem Coaching angefangen haben, ging es mir körperlich nicht gut und ich musste leider relativ oft fehlen. Natürlich hat mein gesundheitlicher Zustand auch an der Energie gezerrt, die ich eigentlich für die Schule hätte nutzen sollen. Das hat sich vor allem in Mathe gezeigt, weil ich in dem Fach grundsätzlich schon sehr unsicher in meinem Können bin.

Nachdem wir begonnen haben zusammen zu arbeiten, sind mir sehr schnell Besserungen aufgefallen. Ich habe das zuerst nicht damit verbunden, jedoch ging es mir von Woche zu Woche, nach jeder gemeinsamen Stunde besser.
…ich hatte wieder viel mehr Energie und Konzentration, die ich in meine schulischen Leistungen stecken konnte. Das hat sich auch ausgezahlt.

Vor allem schriftlich war ich zu Beginn in Mathe viel schlechter, als ich es hätte sein sollen. Ich habe viel Arbeit ins Lernen gesteckt, die sich letztendlich nicht lohnte. Nach 4 Coaching Sitzungen sind meine Noten sehr angestiegen. Ich habe mich von 3 Punkten auf 8 Punkte in den Klausuren verbessert und auch meine Halbjahres Noten waren letztendlich besser.

Obwohl ich schon früh bemerkt habe, wie sich das Coaching körperlich auf mich auswirkt, habe ich erst so richtig realisiert, wie viel mir die Coachingstunden gebracht haben, als mir meine Noten vorlagen. Ich habe genau so viel Mühe in das Lernen für die letzten Klausuren gesteckt, wie davor. Die guten Leistungen schienen mir also wirklich so ein bisschen wie von Zauberhand.

Dass das aber nicht nur ein Zufall war, sondern an unserer Arbeit lag, zeigt sich allerdings in verschiedensten Situationen. Ich habe seit dem beispielsweise kaum mehr gefehlt. Wir haben ebenfalls an meiner Aufmerksamkeit gearbeitet, vor allem, wenn ich in Prüfungssituationen bin. Ich fühle mich mittlerweile auch in diesen viel wohler. Früher hatte ich sehr mit Nervosität zu kämpfen, bis zu dem Punkt, an dem man es mir an meiner zitternden Stimme angehört hat. Dazu kam auch, dass ich schnell den Fokus verloren habe und nicht klar denken konnte (z.B. in Ausfragen). Und auch wenn ich trotzdem immer noch etwas nervös in Prüfungssituationen reagiere, ist das kein Vergleich zu früher."